
Es sind schreckliche Szenen, die sich am Sonntagabend (9. August) gegen 22.00 Uhr an der Carl-von-Ossietzky-Straße, nahe des Gablenz-Centers, ereignet haben. Ein Autofahrer (34 Jahre) wurde nach Polizeiangaben auf einen Schrei aufmerksam und sah wenig später einen Mann, der vor einem Gebüsch offenbar für einen Komplizen Schmiere stand. Als er anhielt, entdeckte der Zeuge, dass die beiden gerade offenbar versuchten, ein Mädchen, das sie zuvor bereits in der Straßenbahn Linie 5 verfolgt hatten und mit ihr zusammen an der Haltestelle Pappelhain ausgestiegen waren, zu vergewaltigen. Die Kriminellen ergriffen schließlich beim Anblick des couragierten Chemnitzers die Flucht in unbekannte Richtung, während das verstörte Mädchen, dessen Alter die Polizei nicht genau angibt, zurückblieb.
Flüchtige Täter mit „dunklen, kurzen Haaren“ und fremder Sprache
Während die Polizei dringend weitere Zeugen sucht, die Beobachtungen gemacht haben könnten, gibt es eine erste Täterbeschreibung: Die beiden Gesuchten sollten etwa 1,75 m groß sein und jeweils kurze, dunkle Haare tragen. Beide sprachen in einem gebrochenen Deutsch und unterhielten sich untereinander in einer anderen, nicht näher bekannten Sprache. Der „Schmiere“ stehende Täter war dunkelhäutig und mit einem dunklen T-Shirt, sowie einer langen Hose bekleidet. Der Haupttäter soll etwas hellere Haut als sein Begleiter haben und trug ein schwarz-weißes T-Shirt, sowie eine lange Hose.
Artikelbild: Symbolbild
Vielleicht junge kranke und schutzsuchende Gäste von Frau Merkel.
Diese Leute sollte man abschieben, können dann dort ihre Verbrechen begehen 🤮🤬
Das sind doch bestimmt welche von denen landauf landab überaus beliebten Dauertouristen aus fernen Ländern, besonders die aus 1001 Nacht.